Die Parteileitung der FDP des Kantons St.Gallen hat an ihrer Sitzung vom 9. März 2020 die Wahlresultate der Kantons- und Regierungsratswahlen vom 8. März 2020 analysiert und diskutiert. Mit grossem Applaus wurde eingangs Regierungsrat Marc Mächler begrüsst, der das zweitbeste Resultat aller Kandidierenden erzielte. Die FDP gratuliert allen gestern gewählten Regierungsmitgliedern und freut sich auf die zukünftige, konstruktive Zusammenarbeit.
Süden gehört in die Regierung
Der Wartauer Gemeindepräsident und FDP-Fraktionschef Beat Tinner erzielte als Regierungsratskandidat ein sehr gutes Resultat. Wäre nicht die absolute Mehrheit nötig, wäre Beat Tinner bereits Mitglied der Regierung. Insbesondere im Südteil des Kantons und im St.Galler Rheintal erzielte der Werdenberger Spitzenresultate und gewann in annährend allen Gemeinden im Werdenberg sowie im Sarganserland die absolute Mehrheit der Stimmen. Mit der Wahl der Wiler Stadtpräsidentin Susanne Hartmann stehen die Chancen gut, dass auch der Süden des Kantons am 19. April 2020 einen Vertreter in die Regierung entsenden kann.
Zuhören, anpacken, umsetzen
Wie schon im ersten Wahlgang, wird Beat Tinner einen Wahlkampf nahe bei den Menschen führen. «Per-sönliche Gespräche mit den Bürgerinnen und Bürgern sind mir wichtig. Ich höre gerne zu, um dann die Herausforderungen der Zukunft auch anzupacken. Nur so entstehen tragfähige Lösungen.» Das hat Beat Tinner immer wieder bewiesen. In den letzten Monaten ist Beat Tinner als einziger mit klaren Botschaften vor die Bevölkerung getreten. Er scheut sich nicht, Probleme anzusprechen und über die Parteigrenzen hinweg Allianzen zu schmieden. Die FDP freut sich, einen engagierten, profilierten und kompetenten Kandidaten ins Rennen für die St.Galler Regierung zu schicken. «Ich bin bereit, mit vollem Engagement für den Sitz von Martin Klöti zu kämpfen.»