17. September 2019  | Medienberichte

Kampf gegen Neophyten-Urwald

Invasive Neophyten müssen bekämpft werden. Der Wartauer Gemeindepräsident Beat Tinner und der Sarganser Gemeindepräsident Jörg Tanner wollen die Bekämpfung im Auftrag der Region Werdenberger-Sarganserland zentral koordinieren, damit diese auch möglichst wirksam ist. Heute berichten diverse Medien wie das "Tagblatt", "Der Sarganserländer" und "Die Ostschweiz" über die geplanten Massnahmen.

 Beitrag "Die Ostschweiz"

16. September 2019  | Medienberichte

Beat Tinner auf bluewin.ch

Die Fülle an Nationalratskandidierenden wird aktuell in den Medien thematisiert. Als Symbolbild wählte bluewin.ch ein Foto, auf dem der St.Galler Nationalratskandidat Beat Tinner zu sehen ist. Alleine die Anzahl an Kandidierenden zeigt, dass es im Wahlkampf auf jede einzelne Stimme ankommt. Daher: 2x Beat Tinner auf jede Liste.

 Beitrag lesen

13. September 2019  | Medienberichte

Wartauer Tag an der Wiga in Buchs

Behördenvertreter nutzen die Möglichkeit an der Wiga in Kontakt mit dem Gewerbe und der Bevölkerung zu kommen. Der ungezwungene Rahmen lädt zum Austausch ein. Die Wiga dauert noch bis und mit morgen Samstag.

 Informationen zur WIGA

9. September 2019  | Medienberichte

Gonzen-Besteigung ist nun sicherer und attraktiver

Die Wartauer Wanderweg-Unterhaltsgruppe hat bei der Gipfelpartie zum Gonzen 50 Holztritte eingebaut. Insgesamt wurden dafür 115 Arbeitsstunden investiert. Dank dem Einsatz ist der Aufstieg zum Gipfelkreuz attraktiver und sicherer. Der Wartauer Gemeindepräsident Beat Tinner besichtigte das vollendete Werk zusammen mit dem Sarganser Gemeindepräsident Jörg Tanner und Jakob Gabathuler von der Wartauer Wanderweg-Unterhaltsgruppe.

 Beitrag "Die Ostschweiz"

9. September 2019  | Medienberichte

Werdenberger Gewerbe zeigt sich von der besten Seite

Die Wiga in Buchs ist ein attraktiver Marktplatz für das Gewerbe der Region Werdenberg. Sie hat einen verbindenden Charakter für die Region, aber auch für die Politik. Hier findet ein Austausch über die Parteigrenzen hinweg statt. Weitere Berichte zur Regionalmesse gibt es unter www.wundo.ch.

 Informationen zur WIGA

4. September 2019  | Medienberichte

Revitalisierung günstiger als erwartet

Die Gesamtkosten für die Revitalisierung der Höwisen-Gewässerläufe sind 110'000 Franken tiefer als budgetiert. Der Wartauer Gemeindepräsident Beat Tinner freut sich über die gut 20 Prozent tieferen Kosten als ursprünglich angenommen. Als nächstes soll nun der Erdkrötenteich verlegt werden.

 Beitrag auf tagblatt.ch

3. September 2019  | Medienberichte

Beat Tinner. Packt an. Setzt um.

Der St.Galler FDP Fraktionspräsident Beat Tinner kandidiert für den Nationalrat. Der engagierte Politiker setzt sich für die Zusammenarbeit über die Kantonsgrenzen hinweg sowie mit den Nachbarländern ein. In Grub trifft Tinner auf den Ausserrhoder Ständerat Andrea Caroni. Sie beide ziehen am selben Strick und führen Ostschweizer Anliegen gemeinsam zum Erfolg.

 Videobeitrag ansehen

3. September 2019  | Medienberichte

Im Einsatz für die Hauseigentümer

Beat Tinner ist seit über 20 Jahren im Vorstand des HEV St.Gallen. Der langjährige Gemeindepräsident und Franktionspräsident der FDP kennt die Anliegen der Grundeigentümer und setzt sich in der Politik dafür ein. Mehr dazu in der aktuellen Zeitschrift des HEV St.Gallen.

31. August 2019  | Medienberichte

Wasserläufe als Wohltat

Als Präsident des Werdenberger Binnenkanal Unternehmens durfte Beat Tinner die Umweltgruppe Wartau durch den revitalisierten Teil des Werdenberger Binnenkanals führen. Tinner setzt sich seit Jahren für die naturnahe Gestaltung, die Artenvielfalt und damit auch für die Lebensräume von Tieren, Pflanzen und den Menschen ein. Weitere Informationen zum Binnenkanal unter www.werdenberger-binnenkanal.ch

 Mehr Infos zum Werdenberger Binnenkanal

29. August 2019  | Medienberichte

Diskussion um freie Wohnort-Wahl von Flüchtlingen

Aktuell wird darüber diskutiert, ob Flüchtlinge auch künftig ihren Wohnort frei wählen dürfen. Die Situation sieht derzeit folgendermassen aus: Vorläufig aufgenommene Flüchtlinge werden einem Kanton zugewiesen und dürfen ihren Wohnort innerhalb dieses Kantons frei wählen (Art. 85 Abs. 5 AIG). Und sie können den Kanton wechseln (Art.37 Abs.3 AIG; Art. 58 AsylG), da sie sich aus völkerrechtlicher Sicht im Territorium der Schweiz frei bewegen dürfen (Art. 26 GFK). In der Praxis ist der Wechsel des Wohnorts innerhalb eines Kantons oder in einen anderen Kanton oft dann nicht möglich, wenn ausländerrechtliche Widerrufsgründe vorliegen. Zu diese Widerrufsgründen zählt auch wenn vorläufig Aufgenommene, Flüchtlinge oder eine Person, für die sie sorgen muss, dauerhaft und erheblich auf Sozialhilfe angewiesen ist (vgl. Art. 63 AIG).

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Bei der Gemüsebauernvereinigung Rheintal durfte ich über die Pakete der eidg. Landwirtschaftspolitik AP22+ und AP30+ informieren. Ein Schwerpunkt des Referats zeigte auf, dass der Kanton St. Gallen in seiner kantonalen Umsetzungsstrategie die Innovationskraft fördern, Feldversuche auf den Flächen der Gutsbetriebe des Landw. Zentrums und des Saxerriets ausweiten möchte, um noch näher die Bedürfnisse der produzierenden Landwirtschaft aufzunehmen und um so den Ressourceneinsatz zu optimieren.

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