11. November 2019  | Medienberichte

100-Jahr-Feier war das Highlight der Gonzenknappen

Als Präsident der Knappenvereinigung Gonzenbergwerk führte Beat Tinner speditiv durch die Versammlung. Als besonderes Highlight des Vereinsjahr bleibt die 100-Jahr-Feier des Bergwerkes in Erinnerung. Mehr dazu im Sarganserländer.

10. November 2019  | Medienberichte

Innovative Idee: Nussgesellschaft Wartau gewinnt Leserpreis

Die Landwirtschaft verändert sich. Fünf Landwirte aus dem Werdenberg haben sich in der Nussgesellschaft Wartau zusammengeschlossen und die Produktion und das Knacken von Walnüssen professionalisiert. Die innovative Idee wurde im Kursaal in Bern mit einem Preis ausgezeichnet. Mit dabei der Wartauer Gemeindepräsident Beat Tinner, der dem glamourösen Gala-Event beiwohnte und den Siegern gratulierte. Mehr dazu unter www.liewo.li

 Videobeitrag ansehen

9. November 2019  | Medienberichte

Kleingemeinden stellen sich der digitalen Herausforderung

Die Interessengemeinschaft der Kleingemeinden Graubünden hat zur Jahrestagung eingeladen und unter anderem das Thema "Digitalisierung: Sind die Gemeinden offline oder online?" bearbeitet. Mit Beat Tinner hat ein erfahrener Politiker und Gemeindepräsident mitgewirkt. Hier der Bericht der Klosterser Zeitung.

9. November 2019  | Medienberichte

Beat Tinner referierte bei der IG Kleingemeinden Graubünden

Die diesjährige Tagung der IG Kleingemeinden Graubünden in Chur stand ganz im Zeichen der Digitalisierung. Unter anderem referierte auch der Wartauer Gemeindepräsident Beat Tinner.

5. November 2019  | Medienberichte

Sarganserländer FDP unterstützt Beat Tinner

Der südliche Kantonsteil hat keinen Vertreter mehr in der St.Galler Regierung. Dies soll sich ändern. Beat Tinner wird daher von verschiedenen Regionalparteien unterstützt und soll den südlichen Kantonsteil und das Rheintal künftig in der Kantonsregierung vertreten.

29. Oktober 2019  | Medienberichte

FDP nominiert Beat Tinner

Die Kantonalpartei schickt den Wartauer Gemeindepräsidenten Beat Tinner ins Regierungsratsrennen. Dies bereits im ersten Wahlgang mit einem klaren Resultat.

29. Oktober 2019  | Medienberichte

Beat Tinner setzt sich für den öffentlichen Verkehr ein

Über "grenzen-sprengende" Ideen zur ÖV-Entwicklung der Stadtregion wurde an der Herbstveranstaltung der Interessengemeinschaft öffentlicher Verkehr diskutiert. Unter anderem kam die Einführung eines Trams für St.Gallen zur Sprache. Präsidiert wird die IGöV von Beat Tinner.

29. Oktober 2019  | Medienberichte

Beat Tinner ist als Regierungsratskandidat nominiert

Die Delegierten der FDP des Kantons St.Gallen nominierten ihren Fraktionschef Beat Tinner in Uznach zum Regierungsratskandidaten. Der Wartauer Gemeindepräsident wird zusammen mit Regierungsrat Marc Mächler alles daran setzen die beiden FDP-Regierungssitze zu verteidigen und den Kanton St.Gallen vorwärts zu bringen.

21. Oktober 2019  | Medienberichte

Beste Voraussetzungen für Regierungsratswahlen

Mit dem sehr guten Wahlergebnis der Nationalratswahlen hat Beat Tinner den Formtest bestanden. Der Wartauer Gemeindepräsident will jetzt in den Regierungsratswahlkampf steigen. So soll das Werdenberg und das Sarganserland wenigstens in der St.Galler Kantonsregierung vertreten sein.

21. Oktober 2019  | Medienberichte

Beat Tinner ist im Werdenberg top

Beat Tinner ist mit seinem Resultat im Nationalratswahlkampf sehr zufrieden. Insbesondere freut ihn das hervorragende Resultat in der Region Werdenberg. Auch in den anderen Kantonsteilen konnte er überzeugen und erzielte ein beachtliches Resultat.

 Werdenberger & Obertoggenburger

Jetzt teilen:

Weitere Beiträge

19.02.2024
Gemüsebauernvereinigung Rheintal

Bei der Gemüsebauernvereinigung Rheintal durfte ich über die Pakete der eidg. Landwirtschaftspolitik AP22+ und AP30+ informieren. Ein Schwerpunkt des Referats zeigte auf, dass der Kanton St. Gallen in seiner kantonalen Umsetzungsstrategie die Innovationskraft fördern, Feldversuche auf den Flächen der Gutsbetriebe des Landw. Zentrums und des Saxerriets ausweiten möchte, um noch näher die Bedürfnisse der produzierenden Landwirtschaft aufzunehmen und um so den Ressourceneinsatz zu optimieren.

Mehr erfahren