Die Voraussetzung für tragfähige und ausgewogene Lösungen ist eine starke Mitte, auch in der Regierung. Gerade in der Umweltpolitik sind liberale Ansätze, die sich am Nachhaltigkeitsdreieck von Ökonomie, Ökologie und Gesellschaft orientieren, notwendiger denn je. Ganz im Sinne von uns Umweltfreisinnigen: ökologisch-liberal-realistisch.
Auch wenn sie uns auf eine harte Probe stellt: Die Corona-Pandemie geht vorüber, der Klimawandel bleibt! Es braucht weder Fantasten noch Verweigerer, was wir brauchen sind pragmatische Macher, Politiker, die das Problem beim Namen nennen und den Worten auch Taten folgen lassen.
Regierungsratskandidat Beat Tinner hat in seiner Gemeinde und darüber hinaus bewiesen, dass er auch bei Umweltthemen anpackt und umsetzt. Davon zeugen zum Beispiel sehr gelungene Aufwertungsprojekte oder sein Engagement in Sachen öffentlicher Verkehr. Darum empfehle ich ihn mit Überzeugung zur Wahl in den Regierungsrat am 19. April 2020.
- Raphael Lüchinger